Ochsenschlepp geschmort mit Erdäpfelknöderl und Speckkraut

Rezept von unserem Hobbykoch Luis! Vielen Dank dafür!

4
1,5 Stunden
Schwierigkeit

Zutaten

Geschmorter Ochsenschlepp

4 dicke/große Ochsenschleppscheiben

1 Bund Suppengemüse geschält und klein gewürfelt

2 Zwiebeln gewürfelt

1 Knoblauchzehe angedrückt

1 EL Mehl

2 EL Preiselbeeren

Etwas Senf und Öl

2 Lorbeerblätter

1 Zweig Rosmarin

Einige Pfefferkörner

½ Flasche guten Rotwein

Rindssuppe

2 EL gefrorene Butter

 

Erdäpfelknöderl

500 g mehlige Erdäpfel

3 EL Mehl

3 EL Grieß

Salz

1 Ei

1 EL Butter flüssig

 

Speckkraut

1 kleiner Weißkrautkopf geschnitten

1 Zwiebel gewürfelt

1 TL Kristallzucker

250 g Bauchspeck gewürfelt

1 Lorbeerblatt

Salz, Pfeffer

Etwas Butterschmalz

1/8 l Gemüsesuppe

 

Zubereitung

Geschmorter Ochsenschlepp

Ochsenschlepp mit Senf einreiben und in etwas Öl auf allen Seiten anbraten. Herausnehmen. Die Zwiebel in den Bratenansatz geben und kurz anschwitzen. Dann das Gemüse dazu geben und mit dem Mehl stauben. Mit dem Rotwein ablöschen. Die Lorbeerblätter, den Rosmarin, den Knoblauch, die Pfefferkörner und die Preiselbeeren dazu geben und den Rotwein einreduzieren lassen.

Dann die Ochsenschleppscheiben dazu geben und soweit mit der Suppe aufgießen, dass die Scheiben bedeckt sein. Das ganze ca. 2 Stunden schmoren lassen.

Dann den Saft abseihen und mit der gefrorenen Butter montieren.

 

Erdäpfelknöderl

Erdäpfel kochen und durch eine Presse drücken. Dann alle anderen Zutaten dazu geben und einen flaumigen Teig kneten. Dann kleine Knöderl formen und im heißen Wasser ziehen lassen (nicht kochen).

 

Speckkraut

Zwiebel in Butterschmalz anschwitzen. Dann mit dem Zucker leicht karamellisieren. Den Speck dazu geben und kurz köcheln lassen. Dann das Kraut dazu geben und umrühren. Dann die Suppe angießen, salzen und pfeffern und das Kraut weichkochen lassen.

 

Anrichten:

Kraut auf Teller verteilen. Dann den Ochsenschlepp draufsetzen. Die Knödel dazu geben und die Sauce drauf verteilen.

"Die Welt gehört dem, der sie genießt."

- Leopardi
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