Krabbenbrot mit Remoulade

Ein wunderbares Rezept aus dem hohen Norden Deutschlands.

Was aber im norddeutschen Sprachgebrauch als Krabbe gilt, ist eigentlich eine Garnelenart. Die „Büsumer Krabbe“ ist die bekannteste ihrer Art und heißt eigentlich Nordseegarnele. Diese Garnelenarten können bis zu 8 – 9 cm groß werden und kommen von Russland bis nach Marokko vor.

Ganz besonders lieben sie Flussmündungen und eben das Wattenmeer um sich selber vor Räubern zu schützen.

 

4
30 Minuten
Schwierigkeit

Zutaten

300 g Krabben

1 kleine Zwiebel, Salz, Pfeffer, ev. Chilipulver

4 große Schnitten Bauernbrot

Kräuteröl

Remoulade:

1 Essiggurkerl, 2 EL Joghurt, 3 EL Majo (selbst gemacht), 1 TL Senf, 3 – 4 Kapern, etw. Zitronensaft, Salz, Pfeffer

 

Zubereitung

Schwarzbrot kurz antoasten.

Für die Remoulade das Gurkerl und die Kapern so dünn wie möglich hacken, die anderen Zutaten dazu.

Die Zwiebel in einer Pfanne anschwitzen, die Krabben dazu. Gut durchmischen und würzen.

Brot mit der Remoulade bestreichen – Krabben drauf. Mit Kräuteröl und ev. Dille garnieren und schmecken lassen!

 

"Die Welt gehört dem, der sie genießt."

- Leopardi
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